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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Wie kann und soll die Delmenhorster Zukunft attraktiv gestaltet werden? Projekttag am Maxe mit Oberbürgermeisterin Petra Gerlach

Unter dem Motto „Cohesion in your region“ fragten sich am 13.01.2022 die beiden Erdkundekurse des 12. Jahrgangs am Maxe im Rahmen eines Projekttages, wie eine gute Zukunft Delmenhorsts aus ihrer Sicht aussehen könnte. Der Titel verwies dabei auf die Kohäsionspolitik der EU, deren Ziel die Förderung strukturschwacher Regionen und die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Union ist. Unter der fachkundigen Leistung zweier Referent*innen von Eurosoc#Digital, wurde dabei nach einer kurzen inhaltlichen Einführung in die EU und ihre Kohäsionspolitik nach der Methode der „Zukunftswerkstatt“ zunächst eine Bestandsaufnahme der Situation in Delmenhorst vorgenommen, um dann der Fantasie freien Lauf zu lassen und sich kreativ Gedanken zu neuen Ideen für Delmenhorst zu machen. Abschließend überführten die Schülerinnen und Schüler diese Utopien in konkrete Vorschläge für die Stadt.

Diese wurden dann als Höhepunkt des Vormittags in Kurzvorträgen der Oberbürgermeisterin Petra Gerlach sowie dem Landtagsabgeordneten Hans-Joachim Janßen vorgestellt. Viele Ideen drehen sich um neue Räume für jungen Menschen in Delmenhorst für Kulturveranstaltungen, Gastronomie, zum Lernen und für Austausch und Freizeitgestaltung. Aber auch aktuelle Themen der Stadtplanung wie die Neugestaltung der Innenstadt, besonders des leerstehenden Hertie-Kaufhauses, die weitere Nutzung des Jute-Centers oder den Umbau des Wolleparks hatten die Schülerinnen und Schüler mit in ihre Ideen eingebunden. Nicht zu Letzt spielten auch die Nachhaltigkeit und die Steigerung der Aufenthaltsqualität eine erhebliche Rolle, etwa durch Ideen zu Urban Gardening und zur Gestaltung von Graffitis in der Stadt. Frau Gerlach und Herr Janßen zeigten sich beeindruckt von den Ideen der Jugendlichen. Die Bürgermeisterin versprach eine breite Einbindung der Stadtgesellschaft in die anstehenden Entwicklungsaufgaben.

 

Text & Bilder: Jann Krüger

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