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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Maxe-Schüler prüfen ihre niederländischen Kollegen: Sprachwerkstatt in Veendam

Am Donnerstag, 12. April 2018 starteten bereits morgens um 7.00 Uhr nicht unbedingt ausgeschlafen, aber dafür hochmotiviert 26 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs und die beiden Lehrkräfte Julia Pietyra und Erika Labinsky mit dem Bus vom Max-Planck-Gymnasium in Richtung Veendam, um am dortigen Gymnasium Winkler Prins  an dem Projekt Sprachwerkstatt teilzunehmen.

Sehr herzlich wurden wir zunächst mit Kaffee, Tee und niederländischen Süßigkeiten begrüßt. Vormittags unterstützte dann im Wechsel ein Teil unserer Gruppe das Projekt Sprachwerkstatt, während die andere Hälfte an einem Alternativprogramm teilnahm, bei dem unsere Schüler in diesem Jahr in die Kunst des Dirigierens eingeführt wurden. Nach dem Mittagessen lag wie gewohnt der Fokus ausschließlich auf den Sprachprüfungen: Die Sprachwerkstatt ist nämlich eine mündliche Prüfung für die 8.-Klässler des Winkler Prins, die gegen Ende ihres ersten Jahres Deutschunterricht zeigen sollen, was sie können: So müssen sie sich bei H&M, beim Arzt, im Restaurant und im Fremdenverkehrsamt zurechtfinden. Bewertet wird ihre Sprachgewandtheit und ihre Ausdrucksfähigkeit von einem Team aus einem Muttersprachler aus Delmenhorst und einem niederländischen 11.-Klässler. Gemeinsam gingen die niederländischen und deutschen „Prüfer“ auch in diesem Jahr gewissenhaft auf die Äußerungen der sehr bemühten und auch aufgeregten Prüflinge ein und bewerteten diese abschließend in dem jeweiligen „Sprachpass“ des Prüflings. Nach getaner Arbeit war noch ein kurzer Rundgang durch das kleine Städtchen Veendam angesagt.

Das gemeinsame Abschlussfoto und das Austauschen von Handy-Nummern zeigte auch in diesem Jahr, dass das Projekt Sprachwerkstatt trotz der wenigen Stunden eine gelungene Möglichkeit bietet, das Verständnis deutscher und niederländischer Jugendlicher für das jeweils andere Land zu fördern und mögliche Vorurteile aus dem Weg zu schaffen. So bleibt die Hoffnung, dass dieses wunderbare Projekt noch viele Jahre die Städte Delmenhorst und Veendam miteinander verbindet.

 

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