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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Maxe-Schüler interviewt DDR-Zeitzeugen und ehemaligen Landesminister Steffen Reiche

Im Rahmen des Projekttags des Jahrgangs 11 anlässlich der Feierlichkeiten zu 30 Jahren Wiedervereinigung hat Maxe-Schüler Ole Günther aus der 11d mit Unterstützung seiner Mitschülerin Kübra Aksoy und seines Mitschülers Lennard Sander den ehemaligen brandenburgischen Minister für Bildung, Jugend und Sport Steffen Reiche als Zeitzeugen in einer Videokonferenz zu seinen Erfahrungen mit der DDR und der Wiedervereinigung interviewt. Eine Kurzbiographie Reiches ist nach den Interviewausschnitten zu finden:

 

Steffen Reiche über den 3. Oktober als Feiertag

 

Steffen Reiche über die „Wiedervereinigung“ aus der Perspektive der DDR:

 

Steffen Reiche über den Satz „Es war nicht alles schlecht in der DDR“:

 

Steffen Reiche über seine persönliche Haltung und sein Engagement in der DDR:

 

Steffen Reiche über die Rolle der Sowjetunion:

 

Steffen Reiche über Idealismus:

 

Steffen Reiche über den 3. Oktober und die Rolle Gorbatschows:

 

Steffen Reiche über die Debatte, die DDR als „Unrechtsstaat“ zu bezeichnen:

 

 

Kurzbiografie Steffen Reiche (* 1960 in Potsdam)

– Theologe und Politiker während der „friedlichen Revolution“ in der DDR

– Mitbegründer der SPD am 7. Oktober 1989

– Mitglied der Volkskammer (März-Oktober 1990)

– Landtagsabgeordneter und Minister in Brandenburg (1990-2005)

– Mitglied des Deutschen Bundestages (2005-2009)

– Seit 2009 Pfarrer in Berlin, erst Charlottenburg, dann Nikolassee

 

Interview: Ole Günther

Bild: Wikipedia

Kurzbiografie: Irene Dölle

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