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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Vorlesetag am Maxe: 500 Schülerinnen und Schüler in literarische Welten abgetaucht

„Es ist toll, dass man an so vielen verschiedenen Aktionen teilnehmen kann“, freut sich Tim aus der MINT-Vorklasse, als er nach dem Vorlesetag in einen der bequemen Sitzsäcke in der Bibliothek fällt. Mit dieser Einschätzung ist er nicht alleine. Auch seine Mitschüler, die die Aktionen „Vorlesegalgenraten“, „Krimis in der Bibel“ und das „Reading Cinema“ zu Harry Potter miterlebt haben, sind der Meinung, dass der Vorlesetag am Maxe mit seinen über 20 fesselnden Aktionen ein voller Erfolg war. Beispielsweise verzauberte das „Reading Cinema“ die Schülerinnen und Schüler durch die detaillierte und kreative Raumgestaltung, die einem das Gefühl gab, persönlich in Hogwarts zu sein. Aber auch der mitreißende Vortrag von Potter-Fan und Englischlehrerin Johanna Schmahl erleichterte es dem Publikum, in die magische Welt des jungen Zauberers einzutauchen. Die selbstgebastelten essbaren goldenen Schnatze, die jede Schülerin und jeder Schüler am Ende der Aktion bekam, waren da nur die Krönung der rundum gelungenen Lesung, wobei einige für eine weitere Runde Harry Potter gerne auf die Süßigkeit verzichtet hätten.

Die Grundschulklassen der Wilhelm-Niermann-Schule und der Overbergschule lauschten bereits seit der dritten Stunde begeistert der Schulleiterin Frau Fitsch-Saucke, die in Begleitung der Vorlesehündin Paula las, und Maxe-Schülerin Emilia Becker, die Ausschnitte aus ihrem Roman „Bärlin“ zum besten gab. Aber auch Bewegung kam nicht zu kurz: Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 8a erlebten die Grundschulkinder eine ganz besondere Schnitzeljagd quer durch das Maxe und haben, wie von einer Europaschule zu erwarten, danach die verschiedensten fesselnden europäischen Märchen gehört, über die sie aufgeregt miteinander diskutierten. „Es ist toll, wie gut die Achtklässlerinnen und Achtklässler mit den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen zusammenarbeiten, um die Rätsel zu lösen und den nächsten Teil ihres Märchens zu finden“, freut sich der Klassenlehrer der 8a und der Initiator des Vorlesetages Jens Hausfeld.

Aber auch in der Außenstelle ist das literarische Treiben grenzenlos gewesen und verlief aufgrund der professionellen Planung von Deutschlehrerin und Initiatorin Julia Pietyra problemlos. In ihrer eigenen Aktion sorgte sie gemeinsam mit ihrer aus Maxe- und Grundschulkindern bestehenden Interessengemeinschaft im Keller dafür, dass immer wieder Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 und 6 begeistert, aber doch etwas erschrocken aus dem Tiefgeschoss des Gebäudes in der Berliner Straße aufstiegen, um sich dann von weiteren abwechslungsreichen Aktionen fesseln zu lassen.

Am Ende des Vorlesetages ist sich die gesamte Schulgemeinschaft des Maxe sicher, dass dieser Tag ein Erlebnis ist, an das sich jeder gerne zurückerinnern wird.

BILD: JENS HAUSFELD

 

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