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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

9c besucht Mathe-Ausstellung der Nordwolle

Am zweiten Tag der Projektwoche, dem 27.06.2025, besuchte die Klasse 9c nach einem gemeinsamen Klassenfrühstück die Ausstellung „Mathematik zum Anfassen“ in der Nordwolle.

Wir trafen uns morgens um 9 Uhr zu einem gemeinsamen Frühstück. Als dann schließlich der Tisch gedeckt und alle einen Platz gefunden hatten, konnte das Frühstück beginnen. Der Tisch war voll mit Brötchen, Aufstrichen, Eiern und köstlichen Schoko-Erdbeeren, die innerhalb weniger Minuten aufgegessen waren. Nachdem der Raum aufgeräumt worden war, spielten wir alle zusammen Gesellschaftsspiele wie Werwolf oder „Wer bin ich“. Nach vielen lustigen Momenten brachen wir in mehreren Fahrradkolonnen zum Nordwollemuseum auf.

Als schließlich alle an der Nordwolle angekommen waren, gingen wir gemeinsam in die Ausstellung, in der wir sehr freundlich begrüßt wurden. Unsere Taschen und Jacken abgelegt, betraten wir die Ausstellung. Wir kämpften uns durch Knobel-, Konstruktions- und Sporträtsel. Ein Rätsel, an dem viele Mitschüler gescheitert sind, war das Sudoku. Hierbei musste man die unterschiedlich gefärbten Formen so in ein Raster einsetzten, dass sich die Formen und Farben sowohl in einer Zeile als auch in einer Spalte nicht wiederholen. Mit einem Tipp der netten Mitarbeiterin der Ausstellung gelang es uns schließlich, das Rätsel zu meistern.

Ein weiteres Rätsel fordert dazu heraus, auf einer Deutschlandkarte alle Landeshauptstädte mit einem einzigen, möglichst kurzen Faden zu verbinden. Es handelt sich um eine Variante des klassischen “Travelling-Salesman-Problems“, bei dem die optimale Route durch alle Städte gefunden werden soll.

Ein anderes Experiment war wie folgt aufgebaut: mit Hilfe eines Flaschenzuges musste man es schaffen, einen Ring hochzuziehen, sodass sich um einen herum eine Seifenblase bildet.

Zu guter Letzt gab es dort auch ein Decodierungs-Rätsel, bei dem jeder Buchstabe des Alphabets einem anderen Buchstaben zugewiesen wurde (Substitution). Die Challenge war es dann, einen Text mit diesen Buchstaben ohne Fehlversuche in normale Sprache zu decodieren. Nachdem alle die Ausstellung durchlaufen hatte, endete der Tag am Museum.

Text und Bilder: Paul Pietyra

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