Maxe-Schülerinnen und Schüler zeigen wieder Ausdauer und Können bei der Nacht der Mathematik
Am Abend des 22.11.24 trafen sich zu ungewöhnlich fortgeschrittener Uhrzeit über 70 Schülerinnen und Schüler des Maxe im Campus ihrer Schule, um sich bei der „Langen Nacht der Mathematik“ die nächsten Stunden beim Knobeln an vielen verschiedenen Aufgaben den Kopf zu zerbrechen.
Der Abend begann mit einer Stärkung am von der Elternschaft toll angerichteten Buffet. Dafür ein ganz großes Dankeschön! Kurz darauf wurden die Aufgaben der ersten Runde in den Räumen verteilt und die Rechenspiele konnten beginnen!
Es dauerte nicht lange und die ersten richtigen Antworten konnten bejubelt werden. Hierbei galt es z.B. Hexaeder in Pyramiden zu zählen, verrückte Brüche miteinander zu vergleichen oder Gewinne von Kaufleuten aus Lübeck im Jahre 1643 zu bestimmen. Es gab ein paar Aufgaben, die sich partout nicht lösen lassen wollten. Die zweite Runde wurde dann aber doch z.B. von unseren Sechst- und Siebtklässlern um kurz vor halb drei erreicht.
Während viele der Matheenthusiasten sich mittlerweile in den Schlafräumen hinlegten, um eine Mütze Schlaf abzubekommen, um von Würfeln und Teilbarkeiten zu träumen, hielt ein harter Kern bis in die Morgenstunden durch, um vielleicht doch noch die eine oder andere Lösung zu finden.
Im Morgengrauen konnten die Eltern dann ihre kleinen Mathexpertinnen und Matheexperten abholen und ein paar wohl ins Bett tragen. Es lässt sich aber wieder einmal sagen, dass die „Lange Nacht der Mathematik“ allen Beteiligten viel Freude bereitet hat und Schlaf eh überbewertet wird 😉.
Text und Bilder: Dr. Sebastian Grashorn