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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Leer, wir kommen!

Für die Klassen 7 ging es in der Woche vor den Ferien jeweils in eine der schönen niedersächsischen Städte Lüneburg, Leer oder Jever. Die Klasse 7a hatte das wunderschöne Leer, das Tor Ostfrieslands, als Ziel ausgewählt.

Nach der Ankunft und einem wirklich guten Mittagessen wurden die Zimmer schnellstmöglich bezogen, denn kurz darauf startete die Stadtrallye, die den einzelnen Gruppen mit kniffligen Rätseln die Erkundung der Stadt versüßte. Als Belohnung winkte dann auch noch etwas Freizeit in der örtlichen Fußgängerzone mit ihren zahlreichen Möglichkeiten.

Aber auch das Programm des kommenden Tages war etwas ganz Besonderes: Mit dem Bus ging es an den Idasee, an dem die 7a bereits von den Teamern von WSM Funsport aus Oldenburg erwartet wurde, die eine ganz besondere Aufgabe für die Schüler*innen hatte, nämlich in Gruppen aus Tonnen, Seilen und Holz ein eigenes Floß zu bauen, auf dem die gesamte Truppe nachmittags in See stechen sollte.

Das war eine Herausforderung, die Teamgeist, Kreativität und Fingerfertigkeit, aber auch Geduld und Frustrationstoleranz forderte. Dies meisterte die 7a aber mit Bravour, sodass spätestens nach der Mittagspause alle Gruppen auf dem richtigen Dampfer waren und der Floßbau gut voran ging, sodass die große Fahrt beginnen konnte.

Selbst die skeptischsten unter den Schiffbauer*innen waren begeistert, als ihr Gefährt sie sicher über den Idasee brachte. Nach der Rückkehr erwartete alle dann noch eine nächtliche Führung durch das wunderschöne Leer, das allerdings aufgrund des neben der Jugendherberge stattfindenden Gallimarkts doch sehr belebt war, aber so auch immer wieder für spannende Begegnungen sorgte.

Noch viel wichtiger als das „offizielle“ Programm war für die Klassen aber das, was darauffolgte. Einfach Zeit haben, um mit den Freundinnen und Freunden zu reden, ein paar mitgebrachte Süßigkeiten zu essen und auch einfach mal albern zu sein, sodass die Nacht für manche und manchen doch recht kurz war, weswegen einige trotz der tollen Fahrt sichtlich erfreut, zufrieden und pünktlich am Bahnhof in Delmenhorst in die Herbstferien starteten.

 

Text: Jens Hausfeld

Bilder: Josefine Panten & Jens Hausfeld

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