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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Was ist wichtig in meinem Leben?

Mit dieser und anderen auf die Zukunft ausgerichteten Fragen konnten sich die Schüler*innen der Religionskurse des Jahrgangs 12 von Frau Dr. Reimer und Herrn Hausfeld letzte Woche zwei Tage lang in der Jugendkirche Delmenhorst an ihren Interessen orientiert auseinandersetzen.

Was macht mich als Person aus? Was sind meine Stärken? Wie gehe ich mit Herausforderungen und Enttäuschungen um? Wo sehe ich mich in der Zukunft? Welche Rolle spielt hierbei Glauben für mich? Antworten auf diese Fragen zu finden wird mit dem Näherrücken des Abiturs immer wichtiger, sodass alle Schüler*innen das Angebot der Fachgruppe Religion engagiert wahrnahmen. Geleitet und geplant wurden die zwei Tage persönlicher Orientierung unter anderem von Diakonin Larissa Manke-Ney sowie Jugendpastorin Jennifer Battram-Ahrenhövel, die den Schüler*innen ein buntes Programm boten, das neben Aktivitäten als Gruppe auch viel Zeit für die Beschäftigung mit sich selbst, aber auch Raum für Gespräche ermöglichte. Genau diese Mischung kam bei den Schüler*innen gut an. „Es ist schön, einfach einmal seiner Seele und sich selbst nachzugehen“, beschrieb eine Schülerin ihren Eindruck der beiden Tage.

Neben dem Gestalten von Visionboards, dem Bauen der eigenen Zukunftsvision mit „Lego für Erwachsene“, der Beschäftigung mit beeindrucken Biographien, die auch nicht immer gradlinig verliefen, standen aber auch Aktivitäten als Gruppe und gemeinsame Essen im Fokus, wodurch Zeit für zahlreiche Gespräche gegeben war, die in Schule in dieser Form oftmals nicht zustande kommen.

Den Abschluss der gelungenen zwei Tage stellte dann das Schreiben einer Postkarte oder eines Briefs an sich in einem Jahr dar. Diese Schreiben wird den Schüler*innen zu ihrem letzten Schultag nächstes Jahr zugeschickt, um die eigenen Erkenntnisse dieser zwei Tage vor der wichtigen Phase des Abiturs und des Lebens nach der Schule noch einmal in Erinnerung zu rufen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Larissa, Jennifer, Marylou und Laura für die Planung, Durchführung und Förderung des Projekts und freuen uns bereits auf die nächsten Tage der persönlichen Orientierung im Schuljahr 2024/25.

Text & Bilder: Jens Hausfeld

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