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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Eislaufen in Bremen

„Drei Tage noch, dann sind endlich Ferien!“

Dieser Gedanke begleitete am Mittwoch nicht nur die Schüler. Die 8c und 8d nutzten zusammen mit Herrn Bölling, Herrn Meyer-Arndt und unserer FSJ-leistenden Frau Partheil den Tag für einen Besuch in die Eislaufhalle Paradice Bremen. Schnell zogen alle ihre Schlittschuhe an und sausten auf das Eis. Mit wackeligen Beinen traten diejenigen auf die Bahn, die in ihrem Leben noch nicht mit Schlittschuhen auf dem Eis standen. Die Aufsichtspersonen kümmerten zunächst um die Szenerie und um diejenigen, die besondere Hilfe benötigten. Das ging natürlich nicht ohne einen kleinen Kaffee.

Nach einer Dreiviertelstunde gab es für die Schüler endlich die ersten Aufgaben. Der T-Break war einer von ihnen. Connor aus der 8c versuchte mit voller Begeisterung den anderen Schülern sein Wissen über die Bremstechnik weiterzugeben und ihnen dabei zu helfen, sicher auf dem Eis zu bremsen, wenn es mal zu schnell wird. Natürlich gab es auch den ein oder anderen blauen Fleck, doch trotz dessen, standen alle schnell wieder auf, um es erneut zu versuchen!

So viel harte Arbeit führt zu großem Appetit. Während die Eisbahn noch einmal geglättet wurde, haben sich nicht nur die Schüler einen Snack verdient.

Mit traurigem Blick zur Uhr wurde gewiss, dass diese spaßige Zeit bald ein Ende haben würde. Genau dieser Gedanke animierte die Kinder wieder auf das Eis zu gehen und die restliche Zeit zu genießen.

Um circa 11:45 Uhr, eine halbe Stunde vor Abfahrt, passierte es dann. Marcel, ein Schüler aus der 8c stürzte auf seinen Ellenbogen und musste in der Krankenstation behandelt werden. Kurz darauf wurde auch der Krankenwagen gerufen, der ihn direkt ins Krankenhaus brachte. Zum Glück können wir einen Tag später berichten, dass es Marcel gut geht, sein Arm ist lediglich geprellt.

Um 12:15 Uhr befanden sich dann allesamt, mit Ausnahme von Marcel, wieder im Bus auf dem Weg nach Hause. Alle werden sich sicherlich noch lange an diesen freudigen und ereignisreichen Tag erinnern.

 

Ein Bericht von Kira Partheil

 

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