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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

„Lange Nacht der Mathematik“ – Maxe in den Top 20 bundesweit

Die ehemalige Maxe-Schülerin, jetzt Maxe-Lehrerin, Jana Hegen rätselt gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern.

An diesem Wochenende war es wieder soweit: Bundesweit fand in der Nacht von Freitag auf Samstag die “Lange Nacht der Mathematik” statt. Das Maxe ist bereits zum fünften Mal dabei, wobei die Aktion in den Jahren stetig gewachsen ist. „Wir freuen uns natürlich sehr über das große Interesse unserer Schülerinnen und Schüler. Mit ca. 140 ‚Mathe-Verrückten‘ gehört das Maxe zu den TOP 20 der Schulen in Deutschland.“, berichtet Malte Schepers, der die Mathenacht vor einigen Jahren am Maxe ins Leben gerufen hat. Mit den zahlreichen Teilnehmern aus den Jahrgängen 6 bis 10 ist auch der Organisationsaufwand gewachsen. Damit möglichst alle Spaß beim Rätseln und Knobeln haben, betreute das Organisationsteam um Dr. Sebastian Grashorn, Matthias Körperich sowie Malte Schepers, weitere Lehrkräfte, Oberstufenschülerinnen und –schüler sowie sogar zwei ehemalige Schülerinnen – die extra für die Mathenacht wieder in die Heimat reisten – die Maxe-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Ein besonderes Dankeschön geht auch an die engagierte Elternschaft des Jahrgangs 7, die sich in diesem Jahr um die Versorgung gekümmert hat.

Teamarbeit ist gefragt: “Team Maxe” löst klassen- und jahrgangsübergreifend gemeinsam und kreativ die herausfordernden Aufgaben.

Von Freitagabend 18.00 Uhr bis Samstagmorgen 8.00 Uhr wurden die Aufgaben von drei Runden gemeinsam in Teams bearbeitet. In jeder Runde galt es, zehn Aufgaben

Auch Familien lösen gemeinsam Matheaufgaben:  Kevin Schöbel (7a)  und Jan Schöbel (10e) unterstützen sich gegenseitig in der Mathenacht.

aus den verschiedenen Gebieten der Mathematik zu bearbeiten und die Lösung online einzugeben. „Es handelt sich dabei nicht um die ‚klassischen‘ Matheaufgaben, die viele Erwachsene noch aus ihrer eigenen Schulzeit kennen“, erläutert Matthias Körperich aus dem Organisationsteam am Maxe. Bei den Aufgaben ist viel Kreativität, logisches Denken und vor allem Ausdauer gefragt. Im Extremfall kann es manchmal auch mehrere Stunden dauern, bis man auf die richtige Lösung gekommen ist. Davon haben sich die vielen Schülerinnen und Schüler am Maxe aber nicht abschrecken lassen. „Was sich für einige vielleicht eher nach Qual anhört, ist für die Teilnehmer jedes Jahr Spaß und Herausforderung zugleich“, zieht Malte Schepers Bilanz. Und so schallte fast pünktlich um Mitternacht ein lauter Jubelschrei durch das Maxe, als die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 6/7 die erste Runde erfolgreich abgeschlossen hatten. Die

anderen beiden Altersgruppen folgten diesem Beispiel und bald darauf steckten die Teilnehmer bis in die Morgenstunden hinein die Köpfe zusammen, um auch die Aufgaben der zweiten Runde zu meistern. Und so war auch dieses Jahr zu beobachten, dass viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich müde, aber stolz über das Erreichte am Samstagmorgen in die Arme ihrer Eltern fielen, als sie abgeholt wurden. Und auch für die betreuenden Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler, die die ganze Nacht ohne Unterbrechung mitgerätselt haben, heißt es nun erstmal: Ausschlafen!

 

Text: Matthias Körperich

Bilder: Jens Hausfeld

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