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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Die 7a unterwegs in Lüneburg

Am 30. September 2019 machten wir, die Klasse 7a, uns mit dem Bus auf den Weg nach Lüneburg, einer großen Hansestadt. Unsere Jugendherberge befand sich am Rande der Stadt und begeisterte uns mit einer große Außenanlage mit einem Volleyball- und einem Basketballplatz sowie einem Keller,  in dem wir oft Tischtennis spielten oder uns in der Sitzecke über die Erlebnisse des Tages unterhielten. Am ersten Tag gingen wir nachmittags in das Salzmuseum von Lüneburg. Dort erfuhren wir viel über die Bedeutung des Salzes und dessen Herstellung. Zum Beispiel haben wir erfahren, dass das Salz früher viel mehr Wert hatte als heute, was Lüneburg sehr reich machte.
Am nächsten Tag gingen wir zu Fuß zum Wasserturm. Der 56 Meter hohe Wasserturm bietet eine wunderbare Aussicht über die Stadt Lüneburg. Dazu bekamen wir eine interessante Führung auf dem Wasserturm. Im Anschluss gingen wir in Richtung Innenstadt. Dort konnten wir in Kleingruppen durch die Innenstadt spazieren oder in den Geschäften shoppen gehen. Im Anschluss gab es um 18:30 Uhr ein leckeres gemeinsames Abendessen in der Jugendherberge. Danach ging es sofort mit dem Bus in die Innenstadt. Dort trafen wir uns vor dem Rathaus mit einem Führer, der wie ein Bürger des Mittelalters angezogen war. Er erzählte uns eine Menge über die Geschichte von Lüneburg. Am Ende der spannenden Führung wurde allen kalt, weshalb wir schnell in Richtung Jugendherberge liefen. Alle legten sich  sofort erschöpft in ihre Betten.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück wieder mit dem Bus zurück nach Hause. Nach etwa zwei Stunden kamen wir erschöpft, aber mit vielen neuen Erinnerungen wieder in Delmenhorst an.

 

Text & Bilder: Jaroslav Lepekhin (7a)

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