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Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag,
wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.

Max Planck

Europaabgeordneter besucht die Europaschule Max-Planck-Gymnasium in Delmenhorst

26.09.2014: Europaabgeordneter besucht die Europaschule Max-Planck-Gymnasium in Delmenhorst

Delmenhorst, 26. 09. 2014. – Der Besuch am Delmenhorster Max-Planck-Gymnasium ist für den Europaabgeordneten Matthias Groote bereits eine Tradition. „Europa ist hier im täglichen Schulleben  verankert, deshalb ist die erneute Auszeichnung als Europaschule hoch verdient,“ sagte der Abgeordnete nach der Begrüßung durch Schulleiterin Cordula Fitsch-Saucke und Europakoordinatorin Herta Hoffmann. Besonders hervorgehoben wurde die Kooperation und der aktuelle Austausch mit dem Reformierten Gymnasiumin Miskolc im Nordosten Ungarns. Die ungarische Schülerin Nori Ketzer besucht derzeit mit Unterstützung einer Delmenhorster Gastfamilie für fünf Monate das Max-Planck-Gymnasium.

Matthias Groote stellte sich der Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 10. Der EU-Abgeordnete, der Sprecher sozialdemokratischen Fraktion für Umwelt, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ist, stellte seine Arbeit im Europäischen Parlament vor und ging auf die aktuellen Vorgänge um die Wahl der neuen EU-Kommission ein.

Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, Fragen zu stellen. Dabei standen insbesondere die aktuellen Krisen im Irak, Syrien und in der Ukraine im Mittelpunkt. Groote betonte, dass die EU sich für friedliche Lösungen einsetze und er eine gemeinsame europäische Verteidigungs- und Beschaffungspolitik langfristig für sinnvoll halte. „Eine Mitgliedschaft der Ukraine in der EU ist derzeit das falsche Thema, wir brauchen dort vor allem eine wirtschaftliche Unterstützung,“ erklärte Groote.

Diskutiert wurde auch über die Themen Lebensmittelverschwendung, die aktuelle Klimapolitik der EU sowie den Erhalt der Artenvielfalt. Die Schülerinnen und Schüler interessierten sich zudem für den Werdegang und das Leben als Abgeordneter.

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